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Es ist möglich eine schöne und einfache Wanderung unternehmen, die von dem
Stadtzentrum von Garda bis zu den 
Felszeichnungen von San Vigilio führt. 
Abfahrtspunkt ist der Hafen von Garda. Wir laufen an der Seepromenade entlang, 
Richtung Torri del Benaco. An der rechten Seite dominiert die Residenz 
Becelli-Albertini, mit ihrer wunderschönes Park, die Landschaft. Am Ortsende, am 
Punkt „Corno“ wo das Strand beginnt, gehen wir weiter am See entlang. Vor uns 
erweitern sich die Befestigung der Senge. 
 
Direkt am See erheben sich einige alte 
Residenzen, von wunderschöne Parks umgeben. Eine von diese ist Villa Canossa mit 
ihrem geräumige Wiese: am Ende ihres Grenzmauers gehen wir hinauf durch einen 
Feldweg und erreichen wir die Gardesana Straße, d.h. die Hauptstraße die den 
Gardasee säumt. Wir sind jetzt im Ortsteil Scaveaghe, wo der Wächter der Villa 
Canossa wohnt. Wir laufen an der Gardesana Straße entlang Richtung Torri del 
Benaco und biegen wir nach 300 m rechts ab. Dieser Straßenpflaster heißt „via 
die Castei“. 
 
Wenn der See wenig Wasser hat, ist es möglich an der Strand entlang nach der 
Villa Canossa fortgehen, bis zum Hafen von San Vigilio. Von hier, erreichen wir 
die Villa Brenzone (XVI J.h) und dann die Gardesana Straße. Wir gehen an der 
asphaltierte Straße 500 m Richtung Garda fort, und erreichen wir die „Via die 
Castei“.  
Nach eine Schranke an der rechten Seite, folgen wir den Fahrradweg und gehen wir 
weiter in dem Hinterland von San Vigilio. Der Weg in den Steineichenwald geht am 
Anfang steil aufwärts aber nach wenige Minuten flach wird. 
 
  
 
Nach wir den 
Fahrradweg aus dem Gardasee überschreiten haben, finden wir eine neue Schranke: 
wir befinden uns genau auf der Grenze mit Torri del Benaco. Das ist der antiker 
Ortsteil Carpane, der seinen Namen einer gigantisch hohen schwarzen Steinbuche 
verdankt. Hier an diesen Punkt treffen mehrere Spazierwege aufeinander. 
 
Wir 
nehmen den alte Pfad der in das Hügelland aufsteigt. Wir treffen dann auf den 
berühmten Fels „ Roccia delle Griselle“, mit Engravierungen von Schiffen und 
Waffen aus den verschiedensten Zeitepochen. Noch weiter erreichen wir den Stein 
„Pietra die Cavalieri“, mit Felszeichnungen von größer geschichtlicher Bedeutung. 
 
Um nach Garda zurückzukehren, verlassen wir den Fahrradweg und nehmen wir den 
alte Saumpfad. An dem erste Scheideweg, nehmen wir den Pfad an der rechten Seite 
und gehen wir fort auf einer Schotterstraße. Wir folgen dem Hauptweg und kommen 
wir bis eine Panoramapunkt, die die „Baia delle Sirene“ dominiert. Von hier 
erreichen wir den Fahrradweg wieder, der uns zurück nach Garda führt.  |