Wallfahrtsort Madonna della Corona. Spiazzi Ferrara di Monte Baldo - Verona - Gardasee
Wallfahrtsort Madonna della Corona. Spiazzi in Caprino Veronese - Ferrara di Monte Baldo - Verona - Gardasee
Wallfahrtsort Madonna della
Corona. Spiazzi in Caprino Veronese
Alle, Historiker, Journalisten, stimmen
Wissenschaftskommunikatoren in die besagt, dass das Heiligtum gebaut wird
als alter berühmten verehren Statue der Addolorata wie die
Madonna della Corona bekannt. In der Tat, nur nach dem Erscheinen dieser
Statue eine wahre Geschichte der Wallfahrtskirche beginnt, ist es dann, dass
der Ort zu einem bestimmten Interesse ist, und geprobt haben unzähligen
Scharen von Gläubigen nicht nur aus der Umgebung, sondern auch aus der Ferne. Die
Meinungen werden auseinander, wenn es um anzugeben, wann und wie die Statue
erschien unter den Felsen des Monte Baldo, Veronese Gebiet kommt Neben dem gibt es eine
weitere Erklärung, die die Anwesenheit der Statue als Votiv Geschenk der
Castelbarco Einsiedler, der zuvor den neugierigen Website der Krone besucht
haben möchten. Um diese Statue wurde geboren das Heiligtum und die Verehrung
Unserer Lieben Frau der Schmerzen, durch die Erzählung von besonderen Gnaden
empfangen begünstigt, von ihren Ursprüngen bis zum heutigen Tag.
Die Ursprünge
Die ursprüngliche
Kirche Heiligtum war von
bescheidener Größe ein paar Meter unter dem heutigen Niveau gelegen, mit
einer Fläche etwas größer als ein Zimmer. Diese Kapelle wurde eröffnet 1530 nach
dem berühmten historischen Besuch in der Krone des Bischofs von Verona,
Bischof Gian Matteo Giberti, die stattgefunden haben 10. Mai 1530. Ab diesem
Zeitpunkt folgten zahlreich, um an diesen Ort zu bekommen sehr klein und
schwer zu erreichenden , eine Kirche Heiligtum geeignet Pilger
unterzubringen, dass mehr und mehr auf die berühmte Pietà ("Mater Dolorosa")
Our Lady of Sorrows of the Crown ehren beflockt. Jedes der Werke vorgenommen
hat erforderliche langwierige. Bis
1922, als die Galerie eröffnet wurde, alle Materialien, die Sie brauchen, um
zu bauen und wurden von der Spitze der Klippe oben mittels Kabel und Seile
fallen und reguliert durch eine geniale Winde hölzernen Zahnräder. vor der
Kirche "war dieses Jahrhunderts. XVII, wurde im Jahre 1625 begonnen und im
Jahre 1680 abgeschlossen, und blieb damit bis 1898 intakt, wenn sie
bereitgestellt, um es etwa 2 Meter nach vorne hin erstrecken dem Platz. Bei
dieser Gelegenheit die Fassade komplett in 1899 erneuert wurde mit Marmor
aus S. dekoriert Ambrogio di Valpolicella und übernahm die aktuellen
neo-gotischen Linien . In 1928 wurde er ein paar kleine Änderungen
an den Altar Nische Our Lady Verbesserung gegeben, so wurde das Holz mit
Marmor ersetzt.
Der Eingang ist an der linken Wand der Kapelle der
Wiederversöhnung durch einTor mit der Inschrift „Scala
Santa“gekennzeichnet. Über diesem Tor befindet sich als Rahmen ein
grosser mit Ornamenten besetzter Marmorbogen. Dieser
Marmorbogen zierte ursprünglich den höchsten Teil des Hauptaltares
über der Nische der Muttergottesim Heiligtum
Das Orginal der Heiligen Treppe befindet sich in Rom neben der
Basilica S.Giovanni in Laterano, unsere ist nur eine Nachbildung.
Mehrere Male am Tag ging Jesus diese Treppe hinauf und hinunter, er
befleckte sie mit seinem Blut, er wurde gegeisselt, mit der
Dornenkrone gekrönt, und zum Tode am Kreuz verurteilt. Diese Treppe
befand sich im von Pilatus besetzten Palast in Jerusalem, wo dieser
seine Gerichtsgeschäfte abhielt. Die Hl. Elena liess die 28 Stufen der
Treppe im Jahre 326 nach Rom bringen. Nun gibt es Imitationen der
Heiligen Treppe in einigen Heiligtümern.
Die Santuario Madonna della Corona liegt am Monte Baldo in dem kleinen Ort Spiazzi. In unglaublicher Art und Weise schmiegt sich die Wallfahrtskirche mit den angeschlossenen Häusern an den Monte Baldo und liegt atemberaubend nah an den steilen Abstürzen der Felsen. Für Besucherinnen und Besucher, die schnell Schwindelgefühle oder Höhenangst haben, ist der Besuch nicht unbedingt empfehlenswert. Zwar ist alles ausreichend gesichert, aber die Höhe von 800 Metern über dem Gardasee bietet schon einiges an Angriffsfläche für entsprechende Ängste - aber natürlich auch ungeahnte Aussichten und natürliche Schönheiten, die beeindrucken.
Geht man näher auf die religiöse Bedeutung als Wallfahrtsort am Gardasee ein, so muss angeführt werden, dass hier die Statue der Madonna verehrt wird, wie aus dem Namen der Kirche auch schon hervorgeht. Die Kirche ist über die Ortschaften Caprino Veronese und Spiazzi zu erreichen, es empfiehlt sich jedoch die letzten Straßenzüge zu Fuß zurückzulegen. Einmal um einem möglichen Verkehrschaos in den kleinen Gassen vorzubeugen und zweitens, um sich der Landschaft anzunähern und die wunderbaren Eindrücke der Panoramablicke zu genießen.
Ein besonderes Erlebnis vor oder nach der genaueren Erkundung und Besichtigung der Kirche ist auch die Teilnahme an einer heiligen Messe, die heute immer noch hier gefeiert und zelebriert werden. Drei mal am Tag von November bis April findet hier eine Messe statt, in den übrigen Monaten sogar noch öfter. Ein beeindruckendes Erlebnis, das auch aufgrund des Aspektes einmal an einer italienischen Messfeier teilgenommen zu haben, sicherlich lohnenswert ist. Das Heiligtum Madonna della Corona ist das ganze Jahr über geöffnet und ist einer der eindruckvollsten Orte in Oberitalien . Es liegt 774 m über dem Meeresspiegel, steil über dem Etschtal. Entfernung nach Spiazzi 1,5 km, Brennerautobahn A 22 Ausfahrt Affi 20,2 km, Peschiera 38 km und Verona 44 km. Es ist das Heiligtum der Diözese Verona.
Diejenigen die das Heiligtum vor 1975besucht haben, werden sich erinnern das sich die Heilige Treppeaussen auf den linken Seite der grossen Treppe die zum Heiligtum führt, befand. Sie wurde als Privileg vom Papst Leone XII im Jahre 1822 bewilligt, im 300.Gründungsjahr des der Schmerzenzmutter gewidmeten Heiligtums.Zu Beginn war die Ausübungund Öffnung der Heiligen Treppe auf bestimmte Zeiten beschränkt, seit dem Jahr 1910 erlaubte Papst S. Pio X die ganzjährige Öffnung. So wurde sie der Heiligen Treppe in Rom gleichgestellt, nach dessen Vorbild sie erbaut wurde
In unseren Heiligtum ist die Heilige Treppe der meistbesuchte und verehrteste Platz. Bei den Umbauarbeiten im Jahr 1991 wurde sie ins Innere des Heiligen Gebäudes, neben die Beichtkapelle gebracht, um den Wert der Busse noch zu erhöhen und zu charakterisieren.
Madonna del Frassino - Wallfahrtsort Madonna della Corona. Spiazzi in Caprino Veronese - Ferrara di Monte Baldo - Verona - Das Heiligtum befindet sich an einem Ort, der
"della Corona" genannt wird, was
von einem antiken Begriff abstammt: Korn und
Kron, was Felsen, Steinwand, oder ähnliches
bedeutet. Der Ort erregt Aufmerksamkeit
durch seine morphologischen Qualitäten: es
ist eine Art von Steinbalkon, der eine
Steinwand von über 500 m Hohe unterbricht,
mit 100 m über dem Ba1kon und ungefähr 350
m unter ihm. Madonna della Corona . Im Jahre 1625
begann der Malteser Orden einen Wiederaufbau der Kirche mit einer Erhöhung von 5
m im Gegensatz zur Ursprünglichen Kapelle. Der Wiederaufbau wurde 1680 beendet. Wallfahrtsort Madonna della Corona. Spiazzi in Caprino Veronese - Ferrara di Monte Baldo - Verona - Gardasee
Es gab später im 18. Jahrhundert, nach den
zwei Kriegen Napoleons und nach 1833 noch
weiter Ergänzungen und Renovierungen. 1899
wurde die Fassade renoviert. 1949 begann ein
erster Ausbau der Kirche. Von 1975 bis 1978
wurde die Kirche und die ganzen Gebäude
erneut renoviert und bei dieser Gelegenheit
erweitert. Die neue Kirche wurde am 4. Juni
1978 von Veronas Bischof, Giuseeppe Carraro,
eingeweiht. Am 14. Juli 1982 erhielt das
Heiligtum den Titel "Basilica minore".
Papst Johannes II. besuchte Madonna della
Corona am 17. April 1988 auf seiner
apostolischen Reise.Wallfahrtsort Madonna della Corona. Spiazzi in Caprino Veronese - Ferrara di Monte Baldo - Verona - Gardasee. Das Heiligtum liegt auf der östlichen
Seite des Monte Baldo, eine Bergkette, die
gleichzeitig auch berühmt für seine
seltene Pflanzenwelt ist. Das Aussehen
dieses Qrtes ist eine Einladung zur
Kontemplation, zur Meditation oder zum
Gebet. Obwohl es sich 774 m über dem
Meeresspiegel befindet, ist es doch vor den
sch1immsten Wettereiniltissen geschützt. In
früheren Zeiten war der Ort nur zu Fuß vom
Tal über einen abschüssigen Weg
erreichbar, der durch eine rudimentäre Brücke
über eine tiefe Schlucht führte. Im 16.
Jahrhundert wurde ein einfaches Windensystem
gebaut, mit dessen Hilfe sowohl Materialien
als auch Personen von dem Felsvorsprung ins
Tal gebracht, werden konnten. Die eine, die Campiona, führte
von Caprino hinauf nach Vilmezzano und Braga-Pradonego und die andere, die
Cavalara, verband Platano und Lubiara mit Spiazzi (beschritten wurden sie auch
von Pilgern, die zum. Wallfahrtsort Madonna
della Corona zogen). Die ersten schriftlichen
Zeugnisse von Orten in diesem Tal führen 'Montecchio' auf, das in einem
Verkaufsdokument von 810 zitiert wird, während in einer Schenkung aus dem Jahre
825 das Tal 'valle Caprinate' vorkommt. Die Rundfahrtstrecke im oberen Tassotal beginnt in Caprino (253 m), wo die
Besichtigung von Palazzo Zuccalmaglio, der im 18. Jahrhundert nach einem Entwurf von Trezza gebaut wurde, und der eleganten Villa
Carlotti, die im 17. Jahrhundert auf den Resten eines Gebäudes aus dem 15.
Jahrhundert errichtet wurde, ein absolutes Muss ist. Die Villa, in der nun die
Gemeinde ihren Sitz hat, präsentiert sich mit einer mittleren Loggia, einem
Garten mit Brunnen und Statue und einem Laubengang auf der linken Seite. In
ihrem Inneren befindet sich außerdem das Stadtmuseum mit seinem eindrucksvollen
Saal Sala dei Sogni (Traumsaal), der seinen Namen den zahlreichen fantastischen
und mythologischen Freskendarstellungen verdankt, mit der die diversen Besitzer
des Palastes die Voutendecke verziert hatten. Die Wände des Saals sind ferner mit einigen Fresken aus dem 15. Jahrhundert und
bemalten Karyatiden versehen. In einem kleinen Nebensaal ist eine zauberhafte,
die Kreuzabnehmung darstellende Gruppe in Tuffstein gehauen, die auf die zweite
Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert wird. Bevor wir Caprino hinter uns lassen,
statten wir noch schnell der Pfarrkirche einen Besuch ab. Hotel del Porto in
Torri del Benaco am Gardasee
Sehenswert die Fassade von 1803 und im Inneren ein wertvoller Hochaltar aus
Carraramarmor, einige Gemälde und zahlreiche Statuen. Auf der Straße nach
Spiazzi biegen wir nach etwa einem Kilometer rechts nach Platano (280 m) ab. Bei
der Kurve auf der rechten Seite ist das wunderschöne Kreuz in Ammonitrot von
Antonio Tinelli aus dem 18. Jahrhundert zu bewundern, in das alle Elemente der
Kreuzigung eingeschnitzt sind: Dornenkrone, Nägel, Zange, Peitsche sowie eine
Schmerzensmutter. Das Dorf Platano ist nach der etwa 18 Meter hohen und über
vierhundert alten Riesenplatane mit ihrem Grundumfang von über 11 Metern
benannt. Hier ist auf alle Fälle die Villa Montagna-Nichesola zu besichtigen,
die wegen der hohen und zylinderförmigen Kamine aus Backstein mehr unter dem
Namen 'villa dei camini' (Villa der Kamine) bekannt ist. Wallfahrtsort
Madonna della Corona. Spiazzi in Caprino Veronese - Ferrara di Monte Baldo -
Verona - Gardasee. Es handelt sich um einen Renaissancewohnsitz aus dem 15. Jahrhundert mit einem
dreibogigen Laubengang, einer mit Fresken bemalten kleinen Loggia und einer
großen Dachtraufe aus Holz. In Platano kann auch der Palazzo Nichesola-Rigo
besichtigt werden, ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert und heute Sitz der
Berggemeinschaft Comunità Montana del Baldo, das von einem weitläufigen Park mit
jahrhundertealten Bäumen und einem kleinen See umgeben ist. In der Nähe liegt
auch der Renaissancepalast Nichesola- Malaspina. Von Platano aus empfiehlt sich
ein kleiner Besuch zu Fuß des nahegelegenen mittelalterlichen Viertels San
Martino mit seiner kleinen romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert und das
mittelalterliche Abthaus Casa dell'Abate mit Bogengang und darüber liegenden
kleinen Loggia. Wir fahren nun links den Tasso entlang nach Porcino (317 m)
weiter, das reich an Höfen mit typischen Wohnsitzen und Resten der alten
Brennöfen ist, die einstmals für die Herstellung von Backsteinen (Dach- und
Bauziegel) berühmt waren. Wir biegen nach links ab, und nach- dem wir in der
Nähe einer schönen Waschküche den Tasso überquert haben, fahren wir eine kleine
Straße nach Pazzon (386 m) hoch. In diesem Dorf mit seinen Höfen und typischen
Gebäuden sind ein zauberhafter Brunnen aus rotem Lubiarastein und die 1935
fertiggestellte Pfarrkirche aus Marmor zu bewundern. Auf der Provinzstraße nach
Spiazzi erreichen wir schon bald das Dorf Vezzane (521 m). Hier empfehlen wir
einen kleinen Umweg nach Braga (590 m), jedoch nicht bevor ein Blick auf den
interessanten Monte Motta (Standort einer Burgfestung aus der Eisenzeit,
römischer Siedlungen und einer langobardischen Befestigungsanlage) geworfen
wurde, der die Ortschaft Braghizzola beherrscht und als strategischer Wachposten
der antiken Campionastraße diente. Braga besitzt interessante Wohnstätten in
Hof- und Reihenform aus dem Mittelalter mit Verteidigungsfunktion, die sich dazu
eigneten, Schafherden aufzunehmen, unter ihnen tritt besonders ein kleiner Hof
mit Bogengängen hervor. Auf einem Felsen in der Nähe des Dorfes liegt die kleine
Kirche der Unbefleckten Empfängnis aus dem Jahre 1938 in herrschender Position
über dem Tal. Zurück in Vezzane fahren wir weiter die Provinzstraße hoch und
kommen nach etwa 10 Minuten in Spiazzi (865 m) an. Der Touristenort am Höhepunkt
des Tassotals und nur wenig von der Felskante des Etschtals entfernt, hat sich
vor allem durch die Wallfahrtskirche Madonna
della Corona entwickelt. Sehenswert der kleine Tempel
San Giovanni aus dem 17. Jahrhundert und einige kreuzförmige Wohnstätten,
während ein Muss ein Spazierung zur Wallfahrtskirche Madonna della Corona ist,
die auf halber Höhe auf einem Felsvorsprung überm Etschtal in 775 m Höhe liegt.
Der Kult der Madonna della Corona (genannt nach der Felskrone, auf der die Wallfahrtkirche sich erhebt) wird im
gesamten Veroneser Gebiet und den angrenzenden Provinzen stark empfunden und
geht ungefähr auf das 11. Jahrhundert zurück, als der Ort von einigen
Benediktinereinsiedlern bewohnt war, die der Abtei San Zeno von Verona
angehörten und sich bis 1430 dort aufhielten. Hotel del Porto in Torri del
Benaco am Gardasee
Später wurde die Wallfahrtskirche erweitert und war bis 1806, als sie der
Veroneser Kurie abgetreten wurde, im Besitz der Souveränen Rittermalteserorden.
Hotel del Porto in Torri del Benaco am Gardasee
Nach der Legende erschien die Madonnenstatue im Jahr 1522 auf wunderbare Weise
zwei Hirten, nachdem sie aus dem von den Türken besetzten Rhodos 'geflüchtet'
war. In Wirklichkeit wurde die hier verehrte und aus hiesigem Stein angefertigte
Madonnenstatue 1432 von Lodovico di Castelbarco in Auftrag gegeben. Äußerst
eindrucksvoll die im Inneren des Felsens gehauene Wallfahrtskirche sowie die
Zufahrtsstraße und der von Brentino heraufführende Weg. Wieder in Spiazzi (es
steht auch ein Busservice zur Verfügung) geht es weiter nach Ferrara di Monte
Baldo (850 m), einem von einigen Feriendörfern und zahlreichen Ferienhäusern
umgebener Urlaubsort. In dem Dorf sind auf das 15. und 16. Jahrhundert
zurückgehende Gebäude vorzufinden, in denen vor allem Hirten und Holzfäller
wohnten. Gekrönt wird das Dorf von der Pfarrkirche aus dem 19. Jahrhundert.
Wallfahrtsort Madonna della Corona. Spiazzi in Caprino Veronese - Ferrara di
Monte Baldo - Verona - Gardasee.
Ferrara ist die kleinste der Veroneser Gemeinden (weniger als 200 Bewohner). Ihr
Name geht darauf zurück, dass ehemals (vor allem im Mittelalter, aber auch in
der römischen Epoche und bis zum 18. Jahrhundert) in dem Gebiet Eisenminen (Limonit)
und Schmelzöfen existierten. Im 16. und 17.
Hotel del Porto
in Torri del Benaco am Gardasee
Jahrhundert hielten sich in Ferrara die zahlreichen Botaniker und
Naturwissenschaftler auf, die den Baldo auf der Suche nach Heilpflanzen
bestiegen. Von der Piazza in Ferrara aus biegen wir nach rechts in Richtung
Novezzina (1235 m), ein reiches Weideland mit Sennerei. Hier stoßen wir auf die
Berghütte Novezzina, einst traditionelles Basislager für Besteigungen des
Baldogipfels. Daneben der interessante Botanische Garten Ispettore Forestale
Vittorio Pellegrini, der nach dem hauptsächlichen Betreiber der Aufforstung des
Baldogebiets genannt ist. Der Botanische Garten ist ein Ort, an dem Pflanzen und
Blumen zu Lehr- und Erhaltungszwecken sowie zur wissenschaftlichen Forschung
gesammelt und gezüchtet werden. Er erstreckt sich über circa 20.000 m2 auf dem
Gebiet eines ehemaligen Forstgartens. Verwaltet wird er von der
Gebirgsgemeinschaft Comunità Montana del Baldo in Zusammenarbeit mit den
regionalen Forstämtern Servizi Forestali Regionali und dem CTG, der die
didaktischen Führungen betreut. Im Botanischen Garten werden ausschließlich die
autochthonen Arten des Monte Baldo gesammelt und Mikroambiente nachgestaltet,
die der Wirklichkeit weitgehend entsprechen. Ungefähr 600 Arten wurden schon
ansässig gemacht, weitere werden in den nächsten Jahren folgen. Eine jede
einzelne ist ausgeschildert mit dem Namen der Familie, der Art und Gattung sowie
dem italienischen Namen der Pflanze. Im Sommer werden jeden Dienstagnachmittag,
Donnerstagvormittag, Samstagnachmittag und Sonntag (den ganzen Tag) Führungen
organisiert. Außerdem: Porto, Magugnano mit der Kirche S.Giovanni, Marniga und
Castelletto mit der romanischen San Zeno-Kirche (XII Jahrhundert). Andere liegen
am Hügel inmitten der Olivenhaine, wie z.B. Sommavilla, Pozzo, Borago, Castello
und Zignano. Weiter nach Süden treffen wir dann auf Pai und Torri del Benaco mit
seiner Scaliger-Burg und der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit (Fresken aus dem
XIV Jahrhundert). Ganz in der Nähe, nicht weit von Brancolino-Brè führt ein
Wanderweg zu den Höhlenmalereien und dann weiter nach Punta San Vigilio, wo der
See langsam in die weite Ebene übergeht. Neben der bezaubernden "Baia delle
Sirene" (Bucht der Wassernymphen) und der Villa "Punta San Vigilio) ist auch die
Rocca del Garda mit seinem Camaldoleser-Kloster einer der Aussichtspunkte von
Garda. Im Ort selbst befinden sich historische Gebäude aus der Renaissance (Fregoso-Palast,
Palazzo dei Capitani, Palazzo Carlotti mit La Losa), historische Villen (Albertini-Villa
mit Park, Villa Canossa) und der Klosterhof der Pfarrkirche von Santa Maria. Der
Weg steigt wieder an in Richtung Etschtal und man kommt an Costermano vorbei
(Deutscher Kriegsgefallenen-Friedhof, Villa Becelli, Villa Pellegrini a Castion
mit Park, in Marciaga Kirche der Madonna del Soccorso aus dem XV Jahrhundert). Danach erreicht man Caprino (Palazzo
Carlotti, in Ceredello Kirche von Santa Cristina aus dem XII Jahrhundert) mit
seinen herrschaftlichen Villen (Nichesola, Bevilacqua, Beccherle) und dem
mittelalterlichen Dorfkern von Vilmezzano, Braga, Pradonega und Carrara a Pesina.
Das Caprino-Hochplateau ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Wanderung zu den
Orten des östlichen und südöstlichen Berghangs des Monte Baldo. Der Weg führt
durch Castion und dann weiter nach San Zeno di Montagna, von wo man auf einer
Höhe von 600 m ü.M. eine phantastische Aussicht auf den ganzen See hat
(Pfarrkirche). Weiter kommt man nach Prada (Skigebiet) und Lumini; von Caprino
kann man auch in Richtung Spiazzi aufsteigen Wallfahrtsort Madonna della Corona und dann über die Strada Graziani nach Ferrara del Monte Baldo kommen, das 856 m
ü.M. liegt und den höchsten besiedelten Punkt auf der Ostseite des Monte Baldo
darstellt. Wenn man auf der gleichen Straße weitergeht, kommt man dann nach
Malga Novezzina, dem botanischen Garten und von hier kann man dann nur noch zu
Fuß den Gipfel des Monte Baldo besteigen. Von hier oben hat man auch die
Aussicht auf den südlichen Teil des Sees und jenseits der Rocca di Garda erkennt
man Bardolino, das für seinen Wein bekannte Dorf. Bardolino ist aus Pfahlbauten
entstanden und weist noch heute Zeugnisse aus dem Mittelalter auf, wie z.B. die
romanische Kirche San Zeno (IX Jahrhundert), San Severo und die Pfarrkirche
Santa Maria von Cisano (XII Jahrhundert). Wenn man am Seeufer entlangschaut,
sieht man dahinter Lazise mit seiner Scaliger-Burg, Dogana Veneta und der
romanischen Kirche San Nicolò und weiter noch Pacengo mit seinen
herrschaftlichen Villen (Alberti, Camuzzoni, De Bonis, Brenzoni). Im südlichen
Teil des Ostufers der "Riviera degli Olivi" kommt man zum Caneva-Club, einem
Vergnügungspark für Badegäste und nach Gardaland, einem Vergnügungspark für
Kinder. Zum Schluß erreichen wir an der Südspitze dann Peschiera, das schon in
vorgeschichtlicher Zeit gegründet wurde und noch heute mächtige
Befestigungsanlagen und die Palazzina Storica aufweist. Das obere Tal vom
Tasso - Das obere Tal vom Tasso liegt in der Gemeinde Caprino Veronese am
südöstlichen Hang des Monte Baldo. Der Wildbach entspringt in einer Höhe von
ungefähr 950 m in dem Gebiet von Ferrara di M. Baldo südlich von Pravazzar,
während ein Nebenzweig in 840 m Höhe unmittelbar im Süden von Spiazzi
entspringt. Das Tal führt anschließend nach Pazzon und Porcino herunter und
erstreckt sich südwestlich bis Platano. Hier mündet rechts der Fosso Bergola
ein, in dem sich das Wasser der gleichnamigen Quelle zusammen mit dem Wasser vom
Giaretal sammelt. Ehemals trieben diese Wasser manche Mühlen an.
Der Tasso dringt weiter nach Westen bis nach Acque di Caprino, Valdoneghe und
Affi. Wegen ihres Wasserreichtums und der Bedeutung als natürlicher Zugangsweg
zum Monte Baldo war diese Talebene seit jeher belebt und bewohnt und erlebte
einen besonderen Aufschwung im Mittelalter und in der venezianischen Ära, als
sie von zwei Straßen durchquert wurde. Die eine, die Campiona, führte von
Caprino hinauf nach Vilmezzano und Braga-Pradonego und die andere, die Cavalara,
verband Platano und Lubiara mit Spiazzi (beschritten wurden sie auch von
Pilgern, die zum Wallfahrtsort Madonna della Corona zogen). Die ersten
schriftlichen Zeugnisse von Orten in diesem Tal führen 'Montecchio' auf, das in
einem Verkaufsdokument von 810 zitiert wird, während in einer Schenkung aus dem
Jahre 825 das Tal 'valle Caprinate' vorkommt.
Die Rundfahrtstrecke im oberen Tassotal beginnt in Caprino (253 m), wo die
Besichtigung von Palazzo Zuccalmaglio, der im 18.
Jahrhundert nach einem Entwurf von Trezza gebaut wurde, und der eleganten Villa
Carlotti, die im 17. Jahrhundert auf den Resten eines Gebäudes aus dem 15.
Jahrhundert errichtet wurde, ein absolutes Muss ist. Die Villa, in der nun die
Gemeinde ihren Sitz hat, präsentiert sich mit einer mittleren Loggia, einem
Garten mit Brunnen und Statue und einem Laubengang auf der linken Seite. In
ihrem Inneren befindet sich außerdem das Stadtmuseum mit seinem eindrucksvollen
Saal Sala dei Sogni (Traumsaal), der seinen Namen den zahlreichen fantastischen
und mythologischen Freskendarstellungen verdankt, mit der die diversen Besitzer
des Palastes die Voutendecke verziert hatten.
Die Wände des Saals sind ferner mit einigen Fresken aus dem 15. Jahrhundert und
bemalten Karyatiden versehen. In einem kleinen Nebensaal ist eine zauberhafte,
die Kreuzabnehmung darstellende Gruppe in Tuffstein gehauen, die auf die zweite
Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert wird. Bevor wir Caprino hinter uns lassen,
statten wir noch schnell der Pfarrkirche einen Besuch ab.
Sehenswert die Fassade von 1803 und im Inneren ein wertvoller Hochaltar aus
Carraramarmor, einige Gemälde und zahlreiche Statuen. Auf der Straße nach
Spiazzi biegen wir nach etwa einem Kilometer rechts nach Platano (280 m) ab. Bei
der Kurve auf der rechten Seite ist das wunderschöne Kreuz in Ammonitrot von
Antonio Tinelli aus dem 18. Jahrhundert zu bewundern, in das alle Elemente der
Kreuzigung eingeschnitzt sind: Dornenkrone, Nägel, Zange, Peitsche sowie eine
Schmerzensmutter. Das Dorf Platano ist nach der etwa 18 Meter hohen und über
vierhundert alten Riesenplatane mit ihrem Grundumfang von über 11 Metern
benannt. Hier ist auf alle Fälle die Villa Montagna-Nichesola zu besichtigen,
die wegen der hohen und zylinderförmigen Kamine aus Backstein mehr unter dem
Namen 'villa dei camini' (Villa der Kamine) bekannt ist.
Möglichkeiten die Treppe heraufzusteigen: - mit dem
Kreuzzeichen und mit Weihwasser bezeichnen
- danach die 28 Stufen auf den Knien besteigen;
- andächtig betend und meditierendüber die Leiden von Jesus Christus
nachdenken:
• er schwitzt Blut
• er wird gegeisselt
• er wird mit Dornen gekrönt
•Kreuzweg
• er wird gekreuzigt und stirbt am Kreuz.
Das einfache kleine Kirchlein des Heiligtums war vom Grundriss nicht viel grösser als ein Zimmer und lag einige Meter tiefer als das heutige Heiligtum. Im Jahre 1530 wurde die Kirche nach dem berühmten Besuch des Bischofs von Verona, Mons. Gian Matteo Giberti, am 10. Mai 1530, geweiht.
Führer zu den interessantesten Stellen
Die Beichtkapelle
Die
Kapelle besteht aus zwei miteinander kommunizierenden Räumen:
Der obere Teil ist für den Empfang der Gläubigen, die die Beichte
ablegen möchten. Im unteren Teil befinden sich 9 Zimmer für die
Beichte.
Vor der Kapelle oder Beichtsaal befindet sich ein kleines Atrium. An
den Wänden sind Mitteilungen über den Zweck der Räumlichkeiten. Über
der Eingangstür stehen Worte Jesu aus den Evangelien: „Lasst Euch
bekehren und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15). Neben dem Eingang
steht: „Warte nicht um zum Herrn zurückzukehren, verschiebe deine
Entscheidung nicht von einem Tag auf den anderen“ (Sir 5,7) und auch:
„Brüder, wir beschwören euch in Namen des Herrn, versöhnt euch mit
Gott“ (Kor 5,20), „ Jetzt ist der geeignete Moment, dies ist der Tag
der Rettung“ (Kor 6,1), „Gott hat sich mit uns durch Jesus versöhnt
und hat uns das Ministerium der Versöhnung anvertraut“ (Kor 5,18). Im
Atrium ist auch ein großes Kreuz aufgestellt. Daneben zwei Stellen aus
den Briefen des hl. Paulus. Sie zeigen den göttlichen Plan der Rettung
(Eph 1,3-5,9-10), verwirklicht durch Christus in den verschiedenen
Etappen seines Mysteriums (Phil 2,5-11).
Der Beichtsaal fasst ca. 80 Personen. In einer Nische an der Rückwand
steht die Statue „Ecce Homo“. Sie ist eingerahmt von zwei lebensgroßen
Engeln aus weißem Carraramarmor.
Die Beichtkapelle ist eine der Lungen des Heiligtums. Auf dem den
Gläubigen geratenen Rundgang ist es der erste Halt nach Erreichen des
Heiligtums, zur Reinigung und Wiederversöhnung; einer der Orte wo sich
das mysteriöse Zusammentreffen mit Gott realisiert, der zum Herzen der
Menschen spricht und mit Christus der das Leben verändert. Während der
Wintermonate wird die Beichtkapelle auch für die Eucharistiefeier
verwendet.
• zufuss von Spiazzi aus
300 m nach dem Ort, vom Platz “Giovanni Paolo II” vor dem Hotel Stella
Alpina aus, führt eine Strasse entlang des Kreuzweges zum Heiligtum
(Ca. 1km).
Die jeweiligen Szenen der 15 Stazionen des Kreuzweges sind in
Bronzestatuen dargestellt. Es ist die passenste Art sich auf den
Besuch des Heiligtums der Schmerzensmutter vorzubereiten.
• mit dem Zubringerbus:
sammeln im Gebet vor dem Auferstandenen Christus auf dem
Platz vor dem Tunnel und von dort aus, den Rosenkranz betend, Richtung
Heiligtum
• zufuss vonBrentino im Etschtal:
Durchführung der frommen Exerzitien der “Via Matris” ,
angefangen an der Brücke Tiglio entlang der steilen Treppe geschützt
vor der steil abfallenden Felswand, mit Unterbrechungen im Gebet vor
den 7 Kapitellen welche auf die “ sieben Schmerzen von
Maria”hinweisen. Dies ist der Weg, den vor dem Bau des Tunnels im
Jahre 1922 alle Pilger gehen mussten.
nach dem ersten Teilder Treppen:
• Aufenthalt in der Beichtkapelle:
* eine angebrachte Zeit dem Gebet und der Feier des Sakramentes der
Beichte widmen
* die Heilige Treppe auf den Knien hinaufsteigen und über das
Martyrium den Herrn meditieren; das ist ein optimales Exerzitium zur
Busse.
Die ganze Treppe heraufsteigen:
• Erreichen der Basilika des Heiligtums:
* andächtig an der Hl. Messe teilzunehmen ist das Herz und der
Mittelpunkt einer Wallfahrt
* vor der Statue der Muttergottes der Corona, “der Schmerzenzmutter“
im andächtigen Gebet verweilen
* Erneuerung des Gelöbnisses der Taufe vor dem Taufbecken im
Heiligtum
der Blick auf die geschichtlichen Andenken des Heiligtums.
• Im Heiligtum die Aufmerksamkeit richten auf:
* die nach Gelübten gemalte Votiv-Täfelchen ausgestellt im
rechten Seitenschiff ;
* die Abbildung des Leichentuches Christi vom fotografischem Negativ
, die Vorder- und Rückseite in Lebensgrösse; sie befindet sich im
linken Seitenschiff.
• unter der grossen Treppe zu besichtigen :
* die künstlerische Krippe mit Holzstatuen inbeachtlicher
Grösse;
* die Ausstellung “Mater dolorosa”mit 80 der bekanntesten und
verehrtesten Statuen der Schmerzensmutter in der Welt;
* die “Grabstätte der Einsiedler” ausgestellt in Glasurnen;
* die “Sacellum pietatis” im Garten neben dem Heiligtum; das ist der
Ort wo nach Überlieferungen die Statue der Heiligen Jungfrau von der
Corona gefunden wurde, und es ist auch die Stelle von der aus man
den besten Blick auf die Einzigartigkeit dieses heiligen Ortes hat.
Das Heiligtum Madonna della Corona das am Monte Baldo, in Bistum Verona, emporragt, ist vielleicht eine der charakteristischsten ihrer Art, sowohl wegen der Landschaft die sie umgibt, als auch wegen ihrer Geschichte.
Der antike Name „della Corona“ kommt von dem Ort amdem die Kirche steht, weil ihn die Berge wie eine Krone einrahmen.
Sie ist auf einem engen, natürlichen Platz erbaut, der zum Teil hervorsteht und zum Teil aus dem rohen Fels gehöhlt wurde und erhebt sich 400m über dem Abgrund. Auf beiden Seiten eingerahmt von Bergen die ein gutes Stück nach vorne herausragen, teilweise nur Felsen, teilweise mit Bäumen bewachsen, bildet sich ein imposantes natürliches Amphitheater. Wie ein Adlerhorst hängt die Kirche inmitten dieser steilen Felswand.
Es ist nur natürlich das man sich fragt warum gerade hier die Wallfahrtskirche erbaut wurde. Welcher Grund hat die Entscheidung gefestigt sich dem Fels entgegezusetzen und sich an ihm festzuhalten?
Es ist bekannt das im Mittelalter die nach Einsamkeit verlangenden
Seelen von der wilden Natur angezogen wurden und das in den
unwegsamsten Orten Einsiedelein entstanden, aber nie in so einer
steilen Felswand. Warum wurde dieser so schwer erreichbare Ort
ausgewählt? Den Kreuzweg:
Die 15 Stazionensind entlang der Strasse angelegt,
die vom Platz des Stella Alpina Hotels zum Heiligtum führt.
Die Via Matris:
7 Kapitelle die den Schmerzen der Heiligen Jungfrau
Maria gewidmet sind, der Weg beginnt an der Brücke Tiglio und
führt bis zum Heiligtum.
Die Beichtkapelle:
Sie befindet sich unterhalb des Heiligtums auf halber
Höhe der Treppe. Es ist der Ort der Beichte
Die Heilige Treppe:
Es ist eine Nachbildung der Heiligen Treppe aus Rom,
sie besteht aus 28 Stufen, die auf Knien betend und über das
Martyrium des Herrn meditierend zu begehen ist. Sie befindet
sich in der Beichtkapelle.
Die Anbeteungskapelle:
Ein ruhiger Ort am Ende der Heiligen Treppe und der
zur Anbetung der Eucharistie einlädt.
Das Heiligtum:
Es ist ein heiliger Ort der fürdie Eucaristiefeier
und die Veehrung der Heiligen Schmerzenzjungfrau Maria
reserviert ist. Im Zentrum der Abside ist die berühmte Statue
Madonna della Corona ausgestellt.
Das Taufbecken:
Hier wird das Taufgelöbnis erneuert, es befindet sich
im Heiligtum links vom Altar.
Die Fotografie des Leichentuches Christi:
die Negativ-Reproduktion in Lebensgrösse der
Gesichts- und der Rückenseite des Leichentuches Christi aus
Turin ist im linken Seitenschiff des Heiligtums ausgestellt.
Die Ausstellung“Mater Dolorosa“:
Sie umfasst 80 der meistverehrten Statuen der „Pietà“
der Welt. Der Eingang ist unter der Treppe des Heiligtums.
Die Grabstätte der Einsiedler:
Der geeignete Ort der Fürbitten in Gebeten für die
Verstorbenen, die auf die Auferstehung warten. In Glasurnen
sind diesterblichen Überreste einiger Einsiedler, die an der
Corona gelebt haben, zu sehen. Der Eingang ist unter den
Treppen.
Das “Sacellum Pietatis”:
hier wurde nach der Überlieferung die Statue der
Schmerzensmutter am 24.Juni 1522 gefunden. Es ist im Garten
des Heiligtums.
Das Gästehaus des Heiligtums
Die Direktion des Heiligtums “Madonna della Corona“ bietet einige Leistungen in der Residenz Stella Alpina Hotel an, die Pfarrgruppen, Reisegruppen und auch einzelne Privatpersonen in Anspruch nehmen können:
2 grosse Räume für Zusammenkünfte oder Konferenzen im 1. Stock mit ca. 150 Plätzen stehen den ganzen Tag zur Verfügung.
1 Raum zum „Brotzeitmachen“ im Erdgeschoss , gleich neben der Bar, mit ca. 80 Plätzen, auch draussen vor dem Hotel steht ein Platz mit Tischen und Bänken zur Verfügung
eine Bar
ein Restaurant für Gruppen und Einzelpersonen mit Platz für ca. 400 Personen, und einem reserviertenSaal für kleine Gruppen von ca. 30 Personen.
Hotel für Gruppen, Familien und Einzelpersonen (9 der 41 Zimmer sind behindertengerecht), auch der Aufenthalt in Appartments mit Selbstverpflegung ist möglich.
Die Direktion des Hotel Stella Alpina steht Ihnen für Informationen
gerne zur Verfügung
Telefon:045.6247082
Fax : 045.7220090
Der Weg zum Heiligtum vom Hotel
“Stella Alpina”
300 m nach dem
Ort Spiazzi beginnt, direkt vor dem Hotel “Stella Alpina”, eine
asphaltierte Strasse, die ursprünglich im Jahre 1922 in den Berg
gebaut wurde. Sie führt bis zu einer Gallerie, durch welche man zum
Heiligtum gelangt. Dieser Weg ist zufuss zurückzulegen, allerdings
fährt in der Zeit des grössten Zustromes, von März bis Oktober ein
Zubringerbus. Entlang der Strasse sind die verschiedenen Stationen
des Kreuzweges angelegt.
Der
Weg zum Heiligtum vom “Brunnen”
nach Spiazzi beginnen eine grosse Anzahl von
Treppen, welche am “Alten Kreuz”vorbei zur „Brücke am Tiglio“
führen, eine schwindelerregende Schlucht, die von einem Fluss in den
Fels geschliffen wurde. Von hier aus führt der Weg, der wie an die
steile Felswand geklebt scheint, die sich über dem Tal erhebt,
Richtung Heiligtum entlang der „Via Matris“